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Unternehmer reiterated in ARD-Debatte um Vermögenssteuer in Rage

Unternehmer reiterated in ARD-Debatte um Vermögenssteuer in Rage

Is there more to Schulden than Lösung? Ja, sagged Linda Zervakis, Nein, sagged Anna Planken. Ihre – zufällig ausgelosten – A new Ingo Zamperoni moderator ARD-Debattensenung “Die 100 – Was Deutschland bewegt” vor. Format Principles published in 2023: 100 Men found in a TV Studio. Dort werden ihnen zu bestimmten gesellschaftspolitischen Streitfragen Fakten dargelegt, ehe sie für eine von zwei Positionerungen zu diesem Entscheiden müssen.

“Unser Land vergammelt und funktioniert immer schlechter”, lautete Zervakis’ erstes Argument dafür, mehr Schulden zu machen. Here is the Thüringer Beamtin ähnlich: „Ich pendle beruflich, am Tag so 180 Kilometers. And the REs and RBs are getting deeper, very fast. Gerade, wenn der Winter einbricht.“ Die 23-Jährige erklärte: “Es wird immer teurer, aber die Leistung immer schlechter – und die Leute sind darauf angewiesen.”

Zustände and German Schultoiletten Schockieren

Verbesserungsbedarf sah Zervakis jedoch nicht allein bei der Bahn. “Get Rid of Weight”, work better and better with a Schultoilette in the Studio. “Schloss geht nicht, Klopapier gibt’s auch nicht, Wasser nicht, Seife warms nicht.” Wenn Sie jetzt dersen, das ist übertrieben: No.“ We have achieved a lot from the German Toilet Organization eV, which is something that comes from the Toilet Organization and the German Schulen. “Die wollten sich eigentlich für Toiletten in armen Ländern einsetzen”, berichtete Zervakis. “Bis sie gemerkt haben: Hier stinkt’s zum Himmel.”

All in all Theme ARD

Die Frage des Abends bei

Die Frage des Abends bei “Die 100 – Was Deutschland bewegt”: Mehr Schulden, ja oder nein? (Image: NDR/Ben Knabe)

An Umfrage and Berliner Schulen durchgeführt together with the University of Bonn. Early childhood: “42 Prozent der Schülerinnen und Schüler sagen, es stinkt auf Schultoiletten – und zwar nach Urin.” Die Hälfte der befragten Kinder und Jugendlichen hatten sogar angegeben, den Gang zur Toilette deshalb zu vereiden. 25 There is much and there is much, um die Schulklos möglichst nicht aufsuchen zu müssen. “Das ist wirklich, wirklich traurig”, resümierte Zervakis.

Over 69, I babbled towards Schülernen in the studio, and Schülern had Schuld desolately go to the WCs. “Was die Toilette angeht, sind die Schüler vielleicht auch ein bisschen selber schuld”, glaubte ein Landwirt. “Die achten das, was ihnen geboten wird, nicht.” A retired Gymnasiallehrer rief dazu auf, die Situation “different”: “Das wäre ja jetzt Herumdoktern an den Symptomen, wenn man nur die Reinigungskräfte erhöhen würde. Das hat auch was mit Erziehung zu tun.”

Vermögenssteuer – what or what?

Further Geld – und Renewal of Schultoiletten – a Staat with Schuldenbremse zur fügung stellen, the argument of Anna Planken. Let us state this: “I did not receive anything from the Reich.” The journalist owns Germany’s largest treasure, next to Lidl-Gründer Dieter Schwarz. “Dieses Vermögen nicht zu besteuern, ist ein Luxus, den wir uns nicht leisten können”, mahnte sie. „Wenn doch der Preis dafür höhere Schulden sind.“

Von der Vermögenssteuer waren satte 82 Prozent der Studiogäste überzeugt. “Die Schere ist immer noch sehr ungerecht in Germany”, ärgerte sich eine Gesamtschullehrerin aus Niedersachsen. “Die Reichen haben immer noch genug abzugeben, auch wenn das Geld teilweise in Unternehmen steckt.” Auch ein junger kaufmännischer Angestellter glaubte: “Man sollte da ansetzen, wo das Geld schon ist.” Die großen Vermögen werden größer, einfach nur wegen Zinsen. Da sollte man mehr nehmen, als man es jetzt tut.”

Ganz died a distinguished person, one of the best in his position. “Ich kann diese Neid-Debatten in Deutschland nicht hören”, wetterte er. Die reichsten Deutschen seien „alles Leute, die Hunderttausende von Menschen in Lohn und Brot halten. Und die haben es teilweise von nichts o einfachen Verhältnissen zu ganz großen Leuten geschafft.“

In the USA it was “ein Mensch, der was erreicht hat, gut angesehen”. This is the biggest Billion.“ Adam müsse darauf blicken, “mensch gemacht hat, um genius zu kommen. Der hat es sich Erarbeitet“. 54-Jährige behauptete: “We have entered a free Marktwirtschaft!” Die Erhebung einer Vermögenssteuer was “no demokratisch and not at all Western System, das wir leben”. (tsch)