Berliner Kulturszene campft gegen Sparkurs

Milliardenschweres Program

“Völlig falsche Prioritätensetzung”: Wut in der Kulturszene

Berlin is versatile and very redundant. Für Kulturzwecke came together for a fee of 130 Million Euros. He uses Jetzt sich Widerstand.

A very large Konzert brought out the Berliner Kulturszene from the Sparkurs of the Landesregierung mobile gemacht. Bei der Veranstaltung “Berlin ist Kultur – das Konzert”, Dienstag war with other Schriftstellerin (“Unterleuten”, “Über Menschen”) dabei, die von den geplanten Ausgabenkürzungen gar nichts heck. “Ich glaube, es ist Ausdruck einer völlig falschen Prioritätensetzung”, sagte sie im Haus der Berliner Festspiele.

Zahlreiche Häuser met a Veranstaltung as Staatsoper of the Berliner Ensemble, the German Theatre, Linden and Berlin’s Rundfunkchor. Helena Schauspies was quoted as saying after a radical concert: “The Allein dem Grips-Theater left 300,000 Euros bald and that’s more than a ganzen Spielzeit Production set.”

Hintergrund is a milliardenschwers Sparprogramm for Landeshaushalt. Viele Theatre, Museen und Opernhäuser warned Kürzungen to be best evaluated and warned for Insolvenzen, Einschrängen in Spielbetrieb and Verlust of Arbeitsplätzen. The sales of Berliner Kultur for an expenditure of 130 Million Euros resulted in an increase in the Budget Budget.

Berlin Culture Senator Joe Chialo (CDU) will be present at Streichungen and Kulturbereich. Für ihn sei der Kampf noch vorbei, sagte Chialo de RBB. “Die nächsten Tage werde ich nutzen, um weiter zu kämpfen, um einzelne Harten abszuwenden und die kulturfachliche Expertise stärker zum Tragen kommen zu lassen” from the “Tagesspiegel” Senator.

Chialo war nach Bekanntwerden der Haushaltskürzungen, die Kritik geraten. Ihm wird says Engagement happens in the best possible way. Daniel Wesener, Kulturpolitischer Sprecher der Grünen, mehrreren Medien von einem “politischen Offenbarungseid mit Ansage”. Der Kultursenator habe “offenbar gar keinen activen Part in den Verhandlungen eingenommen, sondern die wesentlichen Entscheidungen anderen überlassen”, zitiert ihn die “BZ”.