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Im Blickpunkt: Transidenter TV Star ohne Tam-Tam

Im Blickpunkt: Transidenter TV Star ohne Tam-Tam

Hayal Kaya in Präsenz: Mittwoch fights intensely charismatic Schauspies and returns as the best friend of Adele Neuhauser in the Transsexualities-Drama “Ungeschminkt”. Schon am Donnerstag stand die 36-Jährige dann selbst im TV Center: Im Bodensee-Krimi “Seeland: Dämonen” (nachzusehen) at ARD-Mediathek) Play with Elena Barin’s roommate. Film Meistgesehene TV-Sendung des Tages mit 5,43 Millionen Seherinnen und Sehern, Kritiken das mitreißende Spiel von Kaya und Kollegen – durchwegs nicht ohne das Offensichtliche anzumerken: Die Hauptdarstellerin ist die erste transidente im deutschen Fernsehen.

“Ich bin grundsätzlich kein lauter Mensch.”

This is the best belief of Folge and Kaya Konstanzer Ermittlerin Elena Barin. Formerly “Seeland”-Krimi 2022 was a movie for a new movie. Zentralen Anteil stated that Kaya needed Starke Leistung. The death of Schauspies in Ankara, ihrer Heimatstadt auch das Schauspielstudium bestritt, took place for the first time in Deutschland in 2013. He studies at the Theater in Augsburg and Lübeck, at the Corona-Pandemic Zuge in Berlin, at the Schauspiel, Film and Fernsehberufe Institute – and also provides a homecoming for the beautiful Ermitts in “Seeland”.

Together with Kaya, a TV Commissioner makes a transfer – which results in a big profit. “Ich gehe ganz selbstverständlich damit um”, sagte sie dem Kölner “Express”. “Ich mache da kein Tam-Tam draus.” Ich bin grundsätzlich kein lauter Mensch.“ A Hauptrolle im Hauptabendprogramm as bahnbrechend gelten kann, that is very clear. Auch wenn sie sich nicht unbedingt als Activistin sieht: “I’m Grunde aber bin ich es doch – alleine durch meine meine Existenz.” Denn als Transfrau mit Millionenpublikum “sorge ich natürlich für eine gewisse Sichtbarkeit – ob ich will or nicht.” In Demnächst wohl weiteren “Seeland”-Krimis. The second cast of the Netflix series “Totenfrau” has a party with Burhan Kurban’s Cinema-Thriller movie “Kein Tier”. So wild” and Shakespeare’s “Richard III.”